Am Neujahrstag 2016 habe ich eine Trancereise gemacht, auf der ich eine wichtige Botschaft erhalten habe: Geht nach draußen in die Natur, um zu beten. Warum das so wichtig ist? Lest den kurzen Auszug aus meiner Reise zum Mars:
Eine Rakete hat mich abgeholt und mich zu meinem großen Erstaunen auf den Mars getragen. Auch meine Freunde und Begleiter kamen mit Raketen an und gemeinsam wurden wir von feinstofflichen Marsbewohnern abgeholt und in einen Tempel tief im Marsinnern geführt. Hier wurden wir vom Gefährten von Mutter Mars empfangen: Vater Mars. Er ist fast fünf Mal so groß wie ich. Warum er so groß ist?
„Die Bewohner des Mars waren groß, viel größer als du, doppelt, dreifach. Der Gott muss ja größer sein als die, die zu ihm beten. Deshalb bin ich so groß.“
Die grobstofflichen Marsbewohner sind ausgestorben. Sie sind früher in diesen uralten Tempel gekommen, um Bitten an die Götter zu richten.
„Die Bewohner des Mars haben in diesem Tempel ihre Rituale abgehalten und Gebete gesprochen. Sie haben nicht verstanden, dass die Natur dafür besser geeignet ist. Dieser Tempel ist voll mit Energien der Marsbewohner und da diese Energien nicht in das Universum gelangen konnten, konnten auch die Bitten nicht erfüllt werden. Steine halten die Bitten zurück, deshalb werden auch die Gebete der Menschen in den Kirchen nicht erhört. Die Kirchen sind voll mit der Energie der Gebete, aber sie erreichen nicht ihr Ziel, weil die Steine sie zurückhalten. Auch die Fenster halten sie zurück. Es ist nichts da, was die Gebete rauslässt.“
„Und wenn die Tür mal aufgeht?“
„Dann schafft es vielleicht ein Gebet hinauszukommen, aber nicht die Masse der Gebete. Aber das ist auch nicht so schlimm, weil die Masse der Gebete nur geleiert ist und sowieso nicht erhört wird. Aber es gibt Bittende, die beten in der Kirche und wundern sich, dass ihre Gebete nicht erhört werden. Diese Bittenden sollten in die Natur gehen.
Die grobstofflichen Bewohner des Mars haben hier viele Gebete gesprochen, aber sie sind nicht bei den Göttern angekommen und so ist es auch bei euch auf der Erde. Ihr habt Moscheen, Kirchen, Tempel, aber die Bitten verlassen nicht die Häuser.“
„Also muss man alles draußen verrichten.“
„Ja, man soll seine Gebete und ganzen Rituale draußen verrichten.“
„Was passiert, wenn ich Kerzen anzünde?“
„Das kannst du in der Wohnung, weil die feinstoffliche Kerzenenergie durch die Wände geht.“
„Und die Gebete nicht?“
„Nein, die Gebete nicht, weil grobstoffliche Wesen sie sprechen. Deshalb sind die Energien anders als bei Kerzen. Die Energien sind noch grobstofflicher. Sie schwingen nicht so schnell wie zum Beispiel das Kerzenlicht oder der Räucherstab. Die Energie der Gebete ist langsamer und sie kann die Steinwände nicht durchbrechen.“
„Und wenn man bei offenem Fenster betet?“
„Bei offenem Fenster mag es gehen, aber nur, wenn du Durchzug hast.“
„Warum musste ich zum Mars kommen, um das zu hören?“
„Weil hier der Tempel ist, der das Ganze demonstriert. Du siehst selbst, wir sind tief im Boden des Mars und hier kann einfach nichts entweichen. Und wenn ihr so weiter macht auf eurer Erde, dann wird die Erde irgendwann so aussehen wie der Mars, weil weder Mutter Erde noch irgendein Gott euch helfen kann, weil die Gebete nicht zu ihnen kommen.“
„Das ist eine sehr eindrucksvolle Demonstration.“
„So sollte es sein. Ich hoffe, du bringst die Botschaft zu den Menschen.“
„Ja, ich werde die Botschaft zu den Menschen bringen, bloß, ob sie gehört wird, kann ich nicht versprechen.“
„Manche werden sie hören.“
„Ich habe noch eine Frage. Wenn ich den Steinkreis bei mir im Zimmer lege und die Götter bitte, ihn zu aktivieren, dann funktioniert das, also muss meine Bitte doch rausgehen.“
„Das ist anders. Die Steingeister unterstützen dich bei dieser Bitte und deshalb erreicht sie die Götter.“
„Klar, die feinstofflichen Energien der Steingeister kommen natürlich durch die Steine.“
„Genau, so ist es und weil die Steingeister euch dabei unterstützen, gehen die Bitten durch die Wände und zum Universum und so können auch die Steinkreise in den Wohnungen aktiviert werden.“
„Ich danke dir für diese Auskunft. Der Besuch war sehr wertvoll für mich. Vielen Dank.“