Am Nikolaustag 2015 habe ich die Handlanger des Schicksals kennengelernt.
Diese Reise schließt an den Besuch des Weißen Universums an. Bevor mich meine Gastgeber empfingen, musst ich jedoch meine Freunde und Begleiter aus den Händen der Schwarzen befreien. Dank der tatkräftigen Unterstützung einer Armee von Krafttier-Bären war die Befreiungsaktion erfolgreich. Erst im Anschluss daran brachten uns Einhörner zu einem Schloss, vor dem wir von einem ganz in weiße Schleier gehüllten Wesen empfangen wurden.
Das Wesen führte uns in die Schlosshalle, die nach der Art von Menschen gestaltet war.
„Wir haben diese Halle den Menschen nachempfunden, damit ihr euch ein bisschen wohler fühlt. In unserer Welt würdet ihr euch nicht zurechtfinden, denn sie ist ganz und gar anders. Sie besteht eigentlich nur aus Energien.“
„Sind wir so weit oben?“
„Ihr seid in einer Dimension, die du noch nicht kennst. Man hat dir ja gesagt, dass du eine höhere Dimension besuchen wirst und da sind wir jetzt. Diese Dimension ist schon fast unter den Engeln. Hier leben nur noch Seelen und die Naturwesen, die uns unterstützen. Ich bin in Weiß gekleidet, damit ihr mich überhaupt seht, denn ich bin Energie. Die Seelen hier sind reine Energie. Wenn wir uns zeigen wollen, hüllen wir uns wie ich in Kleidung oder wir versuchen, uns zu manifestieren. Das kostet natürlich Kraft.“
„Was macht ihr hier auf dieser Ebene?“
„Wir steuern die Dimensionen darunter. Wir nehmen den Wesen, die dort leben, nicht ihren eigenen Willen, sondern wir steuern die Ereignisse, damit die Wesen lernen.“
„Also seid ihr es, die für den Krieg auf der Erde verantwortlich sind?“
„Nein, für den Krieg auf der Erde sind allein die Menschen verantwortlich. Wir steuern keine Vorgänge, bei denen Wesen sterben. Wir steuern andere Dinge, bei denen der Einzelne, das Individuum, lernt – sozusagen als Handlanger des Schicksals. In dieser Dimension wirken wir als Handlanger des Schicksals. Jede der unteren Dimensionen hat eine eigene Dimension mit Steuermännern. Wir sind die Steuermänner der Menschen.“
„Hat jeder Mensch eine Seele wie dich, die steuert?“
„Normalerweise hätte jeder Mensch eine Seele wie mich, die steuert. Wenn der Mensch seinen Weg geht, haben wir einen leichten Job, denn wir brauchen nicht einzugreifen. Aber wenn der Mensch von seinem Weg abkommt, müssen wir eingreifen.“
„Dann seid ihr die, die den Tritt in den Hintern geben, wenn man den Weg verlässt, um wieder auf den Weg zu kommen.“
„Ja, das sind wir.“
„Haben meine Freunde in der Anderswelt auch solche Wesen?“
„Ja, aber die sind in einer anderen Dimension. Auch deine Freunde müssen noch lernen und die anderen Wesen sorgen dafür. Sie sind wie wir Handlanger des Schicksals.“
„Handlanger-Wesen … Seid ihr die, die im Weißen Universum lernen?“
„Ja, wir lernen im Weißen Universum für eben diese Aufgabe. Aber im weißen Universum lernen auch noch andere Seelen für andere Aufgaben. Aufgestiegene Seelen haben viele Aufgaben. Aber da nicht mehr viele aufsteigen, haben auch nicht mehr alle Mensch eine Seele, die sie auf den richtigen Weg bringt. Du siehst ja, wo das hinführt.“
„Ich verstehe!!!! Weil es nicht genug Seelen gibt, die Handlanger des Schicksals sind, läuft es auf der Erde schief, weil die Menschen ihren Weg nicht gehen.“
„Genauso ist es. Deshalb ist es so wichtig, dass mehr Menschen aufsteigen.“
„Jetzt verstehe ich das. Die Menschen müssen mit den Illumanten arbeiten, sie müssen aufsteigen, damit die Menschen den richtigen Weg gehen und Erde wieder in vernünftige Bahnen kommt.“
„Genauso ist es. Damit habe ich meine Aufgabe erfüllt, denn du hast genau das gelernt, was du lernen solltest.“
Ich habe meinem Gastgeber im Anschluss ein Geschenk übergeben, eine Schüttelkugel mit Schnee und Weihnachtsmann.
„Vielen Dank für das Geschenk. Es erinnert an Schnee, an Weihnachten und an die Bedeutung von Weihnachten als Fest der Liebe. Diese Bedeutung solltet ihr dem Fest auch wieder geben. Fest der Liebe, der Nächstenliebe, der Demut.“
Im Anschluss habe ich noch Padre und Madre Universalis getroffen, doch das ist Thema eines weiteren Textes.