09.01.2016 – Lasst die reine Liebe wieder in euer Herz

Mond in Herzform mit Text

Auf einer Wolke stehen Padre und Madre Universalis vor uns. Sie halten sich an den Händen. Sie sind heute nicht in Weiß gekleidet, sondern tragen graue Kleider, die ein bisschen römisch oder ägyptisch aussehen, mit einem Gürtel in der Mitte und mit goldenen Borten am unteren Saum.

„Wir freuen uns, euch wieder zu sehen“, sagen die beiden.

„Wir haben uns länger nicht gesehen und in dieser Zeit ist viel passiert – bei euch auf der Erde und auf anderen Planeten. Wir sind sehr beschäftigt, und wir sind sehr traurig. Wie du siehst, hat sich unsere weiße Kleidung in grau verwandelt. Weil das Universum im Moment kämpft – um Licht. Das Dunkle wächst, und das Universum kämpft darum, wieder Licht zu bekommen. Ihr auf der Erde müsst einen Beitrag dazu leisten. Ihr müsst unter freiem Himmel für Frieden beten. Ihr müsst auch für das Gute beten, damit das Dunkle keinen Platz mehr hat. Betet dafür, dass das Gute in die Herzen der Menschen einzieht und auch die wahre Liebe, nicht die sexuelle Liebe, die wahre Liebe zum Planeten, zu den Göttern, egal zu welchen Göttern ihr betet, die Liebe zu anderen Menschen. Lasst die reine Liebe wieder in euer Herz, die Herzliebe.“

„Betet, dass die Liebe wieder zu den Menschen kommt, damit euer Planet heller wird. Euer Planet ist in letzter Zeit dunkel geworden. Viel dunkler als zu dem Zeitpunkt, als wir aufgewacht sind. Füße bewegen sich, sie machen es nicht einfacher. Die Menschen sollten in ihrer Heimat bleiben, aber sie können es nur, wenn dort Frieden herrscht. Ich verstehe, dass sie ihre Heimat verlassen, weil Krieg ist. Ihr müsst für Frieden sorgen, denn die Menschen gehören in ihre Heimat. Jede Region hat ihre Menschen, aber es ist klar, dass sich in einer Zeit wie eurer die Menschen vermischen, aber die Flüchtlinge gehören in die Region, aus der sie kommen. Dafür sind sie gemacht. Ich möchte nicht, dass ihr die Rassisten unterstützt. Ich möchte, dass ihr den Frieden unterstützt, damit die Menschen dort in Frieden und Freiheit leben können, wo sie geboren sind. Wenn sie dann den Drang haben, andere Länder zu erkunden, woanders zu wohnen, dann ist es in Ordnung. Aber es ist nicht gewollt, dass sie fliehen, weil Krieg ist.“

„Befriedet diese Länder, das ist ein ganz wichtiges Anliegen. Ich weiß, dass es schwer ist. Wir Götter wollen euch dabei helfen, aber es sind noch zu wenige, die zu uns beten. Die Gebete erreichen in erster Linie Allah und Jehova, und die beiden haben sich immer noch nicht geeinigt, wie sie für den Frieden eintreten. Jeder hat eine Meinung und besteht darauf. Sie können nicht aufeinander zugehen, aber das ist ein Lernprozess. Sie werden es schaffen und aufeinander zuzugehen. Dann wird die Flamme des Friedens im Nahen Osten gepflanzt und Friedenstauben werden aufsteigen. Aber es wird noch dauern. Bis dahin, nehmt die Flüchtlinge auf. Legt nicht Feuer, beschießt sie nicht, verprügelt sie nicht. Es sind arme Menschen, die der Gefahr des Krieges ausgesetzt waren und jetzt Ruhe brauchen. Ich weiß, dass auch Menschen zu euch kommen, die das alles ausnutzen wollen, aber es ist die Minderheit. Diese Minderheit darf nicht verallgemeinert werden. Die meisten Flüchtlinge sind ganz normale Menschen. Die wenigsten sind mit schlechter Absicht nach Deutschland oder in die anderen europäischen Länder gekommen. Wenn es nicht anders geht, müsst ihr sie absondern. Ihr dürft sie nicht in Kriegsgebiete zurückschicken, das wäre unmenschlich, aber ihr müsst sie absondern, damit sie nicht weiter Unheil anrichten. Wir waren geschockt über die Ereignisse in Köln, aber wir sind genauso geschockt über die Reaktion vieler Deutscher. Sie verallgemeinern und das geht überhaupt nicht. Sage es den Menschen, dass sie nicht verallgemeinern können. Nur, weil einige sich nicht benehmen können, ist der Rest nicht schlecht. Auch diese Menschen respektieren Frauen. Sie haben eine andere Meinung zu Frauen als die westlichen Länder, das ist richtig, aber sie respektieren sie und sie werden keine deutschen Frauen anfassen. Das ist eine Minderheit. Alkohol spielt da eine Rolle, obwohl er ja Moslems verboten ist. Der Wunsch zu klauen, spielte eine Rolle, obwohl auch das Moslems verboten ist. Es sind keine wahren Moslems, die das gemacht haben, sie sind genauso wenig Moslems, wie die meisten, die sich Christen nennen.“

„Bleibt weltoffen, gebt den Menschen Schutz, die ihn brauchen und schickt sie zurück, wenn ihre Länder befriedet sind. Dort gehören sie hin, aber so lange gewährt ihnen Schutz, Ernährung, Leben. Das ist eine ganz große Bitte an euch, ihr Menschen. Wir werden im Universum weiter dafür arbeiten, dass das Dunkle nicht noch mehr Kraft gewinnt. Auf allen Planeten ist im Moment viel los. Es ist eine merkwürdige Energie in diesem Universum und wir müssen es reinigen. Wir haben viele Helfer, Götter, Engel, Naturwesen … Wir alle sind dabei, uns wieder zu vernetzen, uns zu stärken. Wir haben zu lange geschlafen, alles ist in Unordnung geraten. Aber wir sind dabei, alles wieder zu regeln. Jamilina und Jamilo* helfen uns ebenfalls. Gut, dass sie auch wieder tätig werden, denn für uns beide allein ist die Arbeit zu viel. Wir brauchen die Helfer, die Unterstützung der oberen Götter wie Jamilina und Jamilo. Wir haben einige Götter erhoben, sodass auch sie zu den höchsten gehören. Isis, Maria, Jesus und noch ein paar andere, die du nicht kennst, die aus anderen Kulturkreisen kommen. Freya ist auch dabei, aber nicht Odin oder Wotan. Sie sind noch ein paar Ebenen weiter unten. Wenn sie sich bewähren, können auch sie aufsteigen.“

„Zum Schluss möchten wir noch einmal die Bitte wiederholen: Betet für Frieden, betet für Liebe, dass sie in die Herzen der Menschen einzieht und dass das Licht der Liebe das Dunkle vertreibt. Das Dunkle, das immer mächtiger wird, das sich wie eine Decke über die Menschheit legt. Durchlöchert diese Decke mit eurer Liebe zu den Göttern, zu den Menschen, zur Natur, zu Mutter Erde. Jede wahre Liebe nimmt den dunklen Kräften die Macht. Ihr dürft nicht nur von Liebe reden, sondern müsst mit dem Herzen lieben. Das ist meine Bitte für heute.“

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