Gespräch mit dem Herrn unseres Sonnensystems
Zu Beginn des Jahres 2012 führte mich eine Reise mit Hindernissen zum Herrn unseres Sonnensystems. Ich wusste wie meistens nicht, wer bzw. was mich erwartet und war entsprechend verblüfft, dem Allvater gegenüber zu stehen. Aus dem Protokoll der Reise lesen Sie hier ein paar wichtige Auszüge. Die Worte des Allvaters sind zur besseren Unterscheidung in kursiv gedruckt.
… Ich sehe von weitem einen Mann. Er ist groß und in ein weißes Gewand gekleidet. Er hat ein altersloses Gesicht und sieht sehr gütig aus. Für mich hat er sich weiße Haare wachsen lassen. Er entspricht so den Götterbildern, die man oft sieht. Jetzt verändert er sich und bläst wie der Wettergott mit dicken Backen. Ich kann nicht sagen, er sieht so oder so aus. Er ist wandelbar, aber für mich ist er der gütige alterslose Gott. Von ihm geht ein übermenschliches Leuchten aus. Ich werde nicht sehr nahe an ihn herankommen, weil meine Augen dieses Leuchten kaum ertragen.
Willkommen in meinem Reich, im Himmel. Ich bin nicht der Gott der Bibel, aber ich bin DER Gott. Ich bin nicht der, den man Jehowa nennt oder Jahwe, aber ich bin der höchste Gott in diesem Sonnensystem. Meine Gefährtinnen sind Mutter Erde und alle Planetengöttinnen. Ich bin das denkende Prinzip, die Göttinnen sind das handelnde Prinzip. Gemeinsam sind wir stark. Denken und handeln -das eine ist ohne das andere nichts. Planloses handeln bringt nichts und nur denken ohne zu handeln, bringt auch nichts. Darum gehören wir zusammen, beide Prinzipien, Denken und Handeln.
Wir sind die Herren und Damen eurer Welt. Wir sind die, die alles zusammenhalten. Du hast schon viele von uns kennen gelernt und ich bin das, was ihr den Chef nennt. Die Menschen beten schon lange nicht mehr zu mir. Das ist bedauerlich, denn wenn ihr wieder zu mir beten würdet, zu Mutter Erde, könnten wir manches auf eurem Planeten bewegen. Wir haben die Macht. Aber im Moment müssen wir zusehen, anstatt zu handeln, denn es gilt immer noch das Prinzip des Gebeten Werdens.
Hast Du einen Namen?
Ich bin der Allvater. Ihr Menschen habt viele Namen für mich, jede Kultur hat einen Namen aber es ist nicht immer der Allvater gemeint, wenn ihr diese Namen aussprecht. Jehova ist nicht der Allvater und Odin war nicht der Allvater. Ich bin der Allvater sowie es eine Allmutter gibt, aber die vielen Götter sind alle Aspekte von mir und insofern ist es dann wieder stimmig.
Ihr Menschen schafft es nicht, auf eurem Planeten eins zu sein, sondern ihr zersplittert in viele Kulturen, Völker, Glaubensrichtungen … Das spiegelt sich wider in der Götterwelt. Wenn ihr eins wäret, wären wir auch wieder eins. Aber ihr seid zu vielfältig, dabei wäre es viel einfacher, wenn ihr eins wäret. Eine Kultur, ein Glauben, eine Erde, für die alle gleichzeitig arbeiten und nicht gegen die alle arbeiten. Es muss wieder ein Miteinander auf eurem Planeten geben und kein Gegeneinander wie jetzt. Dieses Gegeneinander zerstört nur. Miteinander ist heilend, gegeneinander entspricht die Gier. Miteinander ist geben, Achtsamkeit …
Achtsamkeit, ihr habt sie verlernt. Ihr müsst sie wieder lernen! Geht achtsam mit euch um, mit euch selbst, mit euren Mitmenschen, mit der Natur und geht achtsam mit den Göttern um. Wir wachen über euch, wir passen auf, wir sorgen dafür, dass es euch gut geht, dass ihr Nahrung habt, zu trinken und manchmal geben wir euch Hinweise, was ihr tun sollt. Aber nicht alle hören uns. Ihr habt es verlernt, auf die Götter zu hören.
Gib es über dem Gott des Sonnensystems noch weitere übergeordnete Götter?
Jedes Sonnensystem hat seinen Gott.
Gibt es noch einen, der diese Sonnensysteme zusammenfasst und noch übersteigt?
Ja, der Gott des Universums und die Göttin des Universums.
Und das ist die höchste Instanz?
In diesem Universum, ja.
Dann gibt es auch noch andere Universen?
Ja, wir haben sie euch gezeigt, als ihr bei Manitu wart. Es gibt noch viele Universen und ganz darüber steht der göttliche Funken, die göttliche Quelle allen Seins, die uns alle mit Leben speist, euch und auch uns. Das ist die Quelle, zu der wir alle einmal zurückgehen, wenn die Zeit gekommen ist. Ihr kommt erst einmal zu mir zurück, wenn die Zeit gekommen ist, und irgendwann sind wir alle wieder eins. Ist deine Frage damit beantwortet?
Danke ich habe momentan keine weiteren Fragen.
Dann entlasse ich euch jetzt.
Er bedankt sich für den Besuch. Wir danken von Herzen für den Empfang und das Gespräch.